Anton Maier – unser Bürgermeister für Feldafing Foto: Oryk Haist Seriös und mit Ausdauer – Anton packt’s an Inhalt von YouTube anzeigen Click here to display content from YouTube. Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube. Inhalt von YouTube immer anzeigen Für ein gutes Miteinander in Feldafing Meine Geschichte beginnt vor 56 Jahren in der elterlichen Genossenschaftswohnung in Fürstenfeldbruck. Damals war Wohnen Thema wie heute. In einer Münchner Berufsschule bin ich in der Ausbildung unserer dringend benötigten Fachkräfte tätig. Eine gute Berufsausbildung sichert unserer Gesellschaft die Versorgung mit allen Handwerks-/Dienstleistungen und den Erwerbstätigen ihr Einkommen. Dieses muss auch in Feldafing zum Wohnen und Leben reichen. Gemeinschaft und Gerechtigkeit sind mir wichtig. In meiner Dienststelle kümmere ich mich deshalb als Personalrat um die Sorgen der Kolleginnen und Kollegen. Auch in der Gemeinde müssen Arbeitsbedingungen und Bezahlung stimmen. Im April 2002 haben Sie mich in den Feldafinger Gemeinderat gewählt, damit die Umwelt, die nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer, das Ortsbild und unsere Lebensqualität im Ort bei den gemeindlichen Entscheidungen berücksichtigt werden. Es gibt viel zu tun. Für viele Menschen unverzichtbar sind Busse und Bahnen. Diese Verkehrsmittel dienen dem Klimaschutz und deshalb bemühe ich mich im Umwelt- und Mobilitätsausschuss des Kreistags um eine nachhaltige Politik des Landkreises Starnberg. Für den Radverkehr bin ich bereits etliche Jahre im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) ehrenamtlich tätig. Ob Sie gerade Rat und Hilfe brauchen, Sport treiben, Geselligkeit suchen, die Kultur pflegen, oder wenn´s wirklich brennt bzw. nass neigeht: immer werden Ehrenamtliche gebraucht, in der Nachbarschaftshilfe, bei den Sportvereinen, beim Brauchtum, Musik und vor Allem bei Feuerwehr, Wasserwacht und First Responder. Ohne Ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen und Rettungsorganisationen ist Feldafing nicht Feldafing. Meine 7 Punkte für Feldafing 1 Barrieren abbauen Barriere für alt und jung ist der für Parken und schnelle Auto-Durchfahrt gebaute öffentliche Raum, der an Kreuzungen und Querungen für Fußgänger gesichert werden muss. Ich will neben guten Gehwegen auch shared-space-Flächen z. B. am Kirchplatz umsetzen. Der Bahnsteig muss barrierefrei werden und der Umstieg zum Bus muss passen. 2 Unsere Vereine stärken Damit Feldafing nicht nur Wohnort sondern auch Heimat sein kann, brauchen wir Sport, Theater, Musik, Brauchtum, Unterhaltung, Unterstützung und die Rettungsorganisationen. Dies alles leisten Vereine, die Feuerwehr, First Responder und die Wasserwacht in ehrenamtlicher Arbeit. Leider ist es schwer, Nachwuchs zu finden. Gemeindliche Unterstützung bringt hier den höchsten Ertrag für unsere Bürger*innen. 3 Wohnraum für die Bedürfnisse Feldafings schaffen Wir benötigen nicht die 150 Luxuswohnungen eines Investors, sondern einen Wohnungsmix mit stabilen Mieten und Gemeinschaftseinrichtungen, wie er z. B. in Wohngenossenschaften geschaffen wird. Die Gemeinde muss Planungsgewinne für die Bedürfnisse Feldafings nutzen. 4 Sanierung der Ortsmitte Als der Gemeinderat erste Untersuchungen zur Sanierung der Ortsmitte beauftragt hat, war klar: Feldafing muss mit jedem neuen Bauwerk schöner werden. Diese Aufgabe will ich gleich anpacken und nicht erst auf den Fernmeldeschulkauf warten. 5 Natur im Ort In Feldafing gibt es noch wertvolle Biotope und Naturdenkmäler, die erhalten und gepflegt werden müssen. Ich setze mich ein für die Biotoppflege und für die Förderung von bienenfreundlichen Gärten zum Erhalt der natürlichen Artenvielfalt. 6 Klimaschutz Ihr Part: Ihre neue Heizung ist nachhaltiger und besser als die Alte. Der gemeindliche Teil ist Beratung und Förderung von energiesparenden Maßnahmen sowie erneuerbarer Energie im Haushalt.Unsere Handwerker/innen schaffen daraus Klimaschutz und Lebensqualität und das Heizöl bleibt im Boden. Für nachhaltige Mobilität arbeitet die Gemeinde mit dem Kreis an einem guten lückenlosen öffentlichen Verkehrsangebot. 7 Fernmeldeschule Auch die Grünen wünschen seit 18 Jahren, dass die Gemeinde das Gelände kaufen kann. Dies darf aber nicht um den Preis riesiger Gewerbekomplexe und unendlicher Parkplatzwüsten passieren.Die Landschaft ist wertvoller als die geträumten Gewerbesteuereinnahmen. Mein Programm zum Herunterladen: